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SLA steht für Stereolithografie.

 

Bei diesem Druckverfahren befindet sich ein flüssiges Epoxidharz in einem Becken.

Dieses Material härtet unter Einwirkung von Licht aus.

 

Damit dieser Prozess beschleunigt wird, verwendet man einen Laser, der Schicht für Schicht aushärtet. Das Verfahren der Lichtaushärtung wird auch Photopolymer genannt.

 

Der Laserstrahl wird über das Druckbett geführt. Das erfolgt jedoch nicht mechanisch, sondern über ein Umlenksystem mit einem beweglichen Spiegel.

 

So härtet der Laserstrahl eine Schicht aus. Danach wird das Druckbett um die Dicke eines Layer abgesenkt. Das Harz fließt nun über die bereits ausgehärtete Schicht. Der Aushärtungsprozess der Layer beginnt erneut. Auf diese Weise wird das Bauteil Schicht für Schicht aufgebaut.

 

Der SLA- Drucker kann sogar mit einer Schichtdicke von bis zu 25µm (0,025mm) arbeiten.

 

→ Das maximale Volumen des zu druckenden Bauteils beträgt 175mm x 145mm x 145mm.


In den weiteren beiden Prozessen werden Ihre Teile gereinigt und gewaschen



reinigungsanlage / aushärtekammer



REINIGUNGSANLAGE

  • Automatischer Waschzyklus ✔︎
  • Konzipiert für optimale Materialeigenschaften ✔︎
  • Bauteile werden auch an schwer zugänglichen Stellen perfekt gereinigt ✔︎
  • IPA - Kalibrierung ✔︎

 



AUSHÄRTEKAMMER

  • Fortschrittliches Heizsystem steuert die Aushärtetemperaturen präzise bis zu 80°C ✔︎
  • Ein Drehtisch gewährleistet die gleichmäßige Bestrahlung beim Nachhärten ✔︎
  • 13 multi-direktionale LEDs mit 405nm sorgen für gleichmäßige Lichteinwirkung ✔︎
  • Biokompatible Kunstharze erfüllen die Normen für die Zertifizierung ✔︎